Das Englisch ist so fein, das macht niemand so schnell nach!
Wir sind stolz, wieder einmal wurde ein Schild prämiert in unserem Skigebiet. Darin sind wir ja schon geübt – fast weltmeisterlich (zu diesem Artikel geht’s hier). Was das Ganze so glaubwürdig macht: diese Auszeichnungen sind nicht selbst gekauft, sondern richtig verdient in dem wir sie direkt durch unsere Kunden verliehen bekommen. Der Internetseite alpinforum.com und in diesem konkreten Fall dem User „Dachstein“ sei Dank. „This English is so goodly, that makes noone so quickly after… 😉 Ein Fall für die besten Aufschriften in einem Skigebiet“, meinte „Dachstein“. Wir fühlen uns geehrt – ja, und hier ist es:
Englisch nicht so perfekt, aber ehrlich gesagt: wir wollten es auch für die Einheimischen lesbar halten – Späßchen am Rande.
Jetzt will ich mich da nicht über unser Englisch lustig machen. Offen gestanden musste ich bei den Kollegen auch nachfragen, was daran so falsch ist. Aber das wissen jetzt nur wir zwei! Und unter dem Siegel der Verschwiegenheit!
Was nun folgt ist natürlich die routinemäßige fieberhafte Suche nach dem Verursacher. War es der Schilderlieferant? Der Seilbahnhersteller? Gott, vielleicht sogar wir selbst?
Aber was soll’s. Wir sehen so was grundsätzlich locker. Bei uns wurde auch ein anderes Mal schon aus einem „Welcome“ ein „Welcom“. Ist doch auch klar verständlich und damals war für das „e“ einfach kein Platz mehr. Für unser Großarlerisch Englisch ist das gut genug, sag ich immer.
Nutzen Sie noch schnell die Gelegenheit die prämierte englische Augenweide beim Einstieg der 6er Sesselbahn Kreuzkogel zu bewundern, bevor wir das Schild durch Standard 08/15 ersetzen.