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Erlebnis Schulskirennen

Kinder der Volksschule erzählen von ihren Eindrücken vom Schulskirennen:

Eva Knapp, 4a VS Großarl:
An einem sehr nebligen Dienstagmorgen konnte ich einfach nicht schlafen, weil ich so große Angst hatte vor dem Schulschirennen, als ich dann endlich einschlief,  hatte ich nur schlimme Alpträume. Plötzlich läutete das Handy, das ich am Montag eingestellt hatte. Nun war es sechs Uhr und Zeit zum Aufstehen. Jetzt konnte ich mit Mama und meinem kleinen Bruder ganz gemütlich frühstücken, wir aßen ein Nutellabrot und tranken einen heißen Tee. Um ca. 6:45 Uhr zogen wir die Schiunterwäsche an. Als wir nun fertig angezogen waren, wünschte uns Mama noch einen schönen Tag, gutes Gelingen und SCHI HEIL. Max und ich spazierten mit Schi und Stöcke in die Schule. Als wir nun in ungefähr zehn Minuten dort ankamen, teilte Frau Gfrerer die Startnummern aus und ich hatte die Zahl 104. Endlich stiegen wir in den Schibus ein, der uns gleich zur gelben Gondel fuhr. Nun kamen wir oben an und fuhren 4 Mal die Finstergrube hinunter, endlich waren wir am Start und die nächste Rennkanone war ich, in meinem Bauch war ein wahnsinniges Kribbeln. Der Mann der am Start stand rief: „Startnummer 104 ist am Start drei, zwo, eins loooooos!“ Ich sauste den Hang hinunter und jeder feuerte mich an und schrie laut: „ HOP,HOP,HOP!“ Endlich war ich im Ziel, gleich fotografierte man mich mit der Kamera. Ich war so erleichtert, dass ich Hunger und Durst bekam. Also konnte ich ein Wurstsemmel essen und einen heißen Tee trinken. Zum Schluss, als alle herunter gefahren sind, flitzten wir bis ins Tal hinunter. Der Schibus kam sofort und lud uns alle ein. Endlich war ich wieder zu Hause und dachte noch ein wenig über den Tag nach. Doch dann war ich auch schon so müde, dass ich mich in das Bett legte und einschlief.

Martin Hettegger und Simon Andexer, 4a VS Großarl:
An einem stürmischen Dienstag war das Schulschirennen im schönen Großarltal. Die beiden Freunde Martin und Simon aßen noch was zuhause. Gleich darauf gingen sie zur Schule. In der Schule bekamen sie die Startnummern. Martin hatte die Startnummer 122. Sein Freund Simon hatte die Startnummer 123. Wir zogen uns an und gingen zum Schibus. Manuel schrie: „Frau Lehrerin, ich habe meine Handschuhe in der Klasse vergessen.“ Er lief schnell hinauf und holte seine Handschuhe. Der Schibus kam und die 2. und die 4. Klassen stiegen in den Bus. Als wir bei der Gondelstation ankamen, stiegen wir aus und unsere Frau Lehrerin kaufte eine Tageskarte. Die beiden Freunde gingen zur Gondel hinauf  und gingen in die Gondel. Bei der Mittelstation bettelten Martin, Simon, Lukas, Paul, Markus und Manuel um Zuckerl. Jeder bekam eine Packung. Oben angekommen zogen wir uns die Schi und Stöcke an und fuhren bis zum Start. Alle Schüler und Schülerinnen rutschten den Lauf durch. Eine halbe Stunde hatten wir noch Zeit bis zum Start. Einmal fuhren wir noch zum Sechsersessellift. Aufgeregt standen wir am Start. Jetzt war Lukas am Start. Zwei Minuten später war Martin an der Reihe und fuhr los. Auf dem ersten steilen Stück fuhr Martin in der Hocke. Er übersah fast das vorletzte Tor und kam ins Ziel. Simon war an der Reihe und fuhr los. Er sauste den Hang hinunter bis ins Ziel. Im Ziel schoss noch Herr Prommegger ein Foto von uns. Die beiden Freunde aßen noch eine Wurstsemmel und fuhren nach Hause. Es war ein spannendes Schulschirennen in Großarltal 2014.

Leni Gruber, 4a VS Großarl:
Es war wieder so weit das Schulschirennen stand vor der Tür. In der  Früh bin ich aufgewacht und hatte schon ein Kribbeln im Bauch. Mama brachte mich in die Schule, ich verabschiedete mich und los ging es. Ich wurde immer nervöser. Die Frau Lehrerin und die anderen Kinder warteten schon auf mich. Frau Hettegger schrie laut: „ Auf geht’s!“ Wir gingen zur Bushaltestelle und schon kam der Schibus angerollt. Als unsere Klasse bei der Gondelstation ankam, warteten wir noch auf die Begleitpersonen. Wie die Begleitpersonen da waren, stiegen die ganze Klasse und ich verteilt in die Gondeln ein und fuhren rauf. Oben angekommen zogen wir uns die Schier an. Wir fuhren  zum Start, aber es war noch nicht so weit darum sind die Klasse und ich weiter gefahren. Es gingen noch drei Runden, dann endlich waren meine Mitschüler und ich an der Reihe. Mein Herz pochte immer schneller. Ich wünschte jedem noch viel Glück. Aber mittlerweile gab es kein Zurück mehr, ich war dran. Der Mann der am Start stand zählte herunter: „Drei zwei eins Go!“ Ich gab mein Bestes. Unten im Ziel angekommen schoss Herr Prommegger von jedem noch ein Foto und ich bekam noch einen Tee und ein leckeres Wurstsemmel. Ich musste erst einmal eine Pause machen. Danach schaute ich noch ein bisschen den anderen Kindern zu. Meine Mama und mein Papa holten mich am Ziel ab, ich verabschiedete mich von der Frau Lehrerin und fuhr mit meinen Eltern ins Tal zurück. Es war ein wunderschönes Schulschirennen 2014.

Manuel Reischl und Paul Kendlbacher, 4a VS Großarl:
Am 21. Jänner 2014 war das Schulschirennen der Volksschule in Großarl. Es war ein sehr nebeliger und windiger Tag. Um 8:45 Uhr gingen wir zum Schibus der uns  zur gelben Gondel brachte, mit der wir ganz nach oben fuhren. Als wir am Berg angekommen sind, waren wir schon sehr aufgeregt. Wir sind gleich zu der Finstergrube gefahren, wo das Rennen stattfand. Zuerst rutschten die ganzen Kinder die Bahn aus. Die Erstklässler starteten um 10:00 Uhr und somit als erste Klasse der Volksschule Großarl. In dieser Zeit flitzte unsere Klasse die 4.a noch ein paar Mal die Familienabfahrt hinunter. Jetzt war es so weit. Alle Kinder der vierten Klassen standen am Start und waren sehr nervös. Unsere Knie wurden butterweich und wir bekamen eine sehr starke Gänsehaut. Nun ging es los. Die Rennläufer wagten sich den steilen Lauf hinunter. Als alle unten waren konnte sich jeder einen Tee und ein Wurstsemmerl holen. Ein paar Eltern holten ihre Kinder am Ziel ab. Die restlichen Schüler fuhren mit der Frau Lehrerin  zur Schule und wurden dort abgeholt. Es war ein sehr schöner Schitag.

Verena Rohrmoser und Hanna Prommegger, 4a VS Großarl:
Am 21. Jänner 2014 fand ein Schulschirennen der VS- Großarl statt. Alle Schüler kamen um 7:50 Uhr in die Schule und die  Lehrerinnen teilten die Startnummern aus. Danach gingen wir in die Garderobe und zogen unsere Schisachen an. Als alle fertig für den Schitag waren, machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Kurze Zeit später kamen wir bei der Talstation an. Dort warteten drei Eltern um uns zu begleiten. Aufgeregt fuhren wir mit der Gondel hinauf zur Bergstation. Wir fuhren hinunter zur Finstergrube, um den Lauf zu besichtigen. Konzentriert rutschten alle Kinder durch die gesteckten Tore. Um 10:00 Uhr starteten die 1. und die 2. Klassen und um 11:00 war der Start der 3. Klassen. Um 11:30 Uhr waren wir an der Reihe. Unsere Knie waren weich wie Butter vor lauter Aufregung. Wir flitzten den steilen Hang hinunter und freuten uns sehr als wir im Ziel angekommen waren. Dort schoss Christian Prommegger von jedem Rennläufer ein Foto. Alle bekamen eine leckere Wurstsemmel und einen heißen Früchtetee. Wir feuerten unsere Mitschüler an. Anschließend verabschiedeten wir uns von unseren Lehrerinnen und fuhren  mit unseren Eltern hinunter zur Talstation.

Heute fand die Siegerehrung statt (und die Zeugnisse gab es auch noch). Gratulation an alle Schüler.

Gleich geht es los - die Kinder sind schon bereit

Gleich geht es los – die Kinder sind schon bereit

3 - 2 - 1 - LOS!

3 – 2 – 1 – LOS!

Die Spannung steigt...

Die Spannung steigt…

Die Schüler lassen sich die Stärkung nach dem Rennen schmecken

Die Schüler lassen sich die Stärkung nach dem Rennen schmecken

 

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