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Nachwuchs auf der Gaudi-Alm

Noch liegt auf dem Abenteuerspielplatz „Gaudi-Alm“ zu viel Schnee, um sich dort so richtig austoben zu können. Das Bergwerk mit der Riesenrutsche ist geschlossen und die Floße im Almsee liegen im Trockendock. Doch die ersten Sonnenstrahlen beginnen schon, an den Schneemassen zu nagen. „Lange kann es nicht mehr dauern“, denkt sich Katharina. Denn sie besuchte den ganzen Winter über fleißig unsere Ziegen und Hühner und brachte ihnen so manche Leckerlei vorbei.

So waren wir auch gestern wieder unterwegs, die Taschen voll mit Karotten und altem Brot. Bei dem unwegsamen Weg dauert der Marsch immer etwas länger und so muss zwischendurch von den Karotten und anderem „Proviant“ probiert werden. Schmeckt gar nicht so schlecht, wenn mann sonst nichts dabei hat.

Noch nicht ganz angekommen, konnten schon fremdartige Laute vernommen werden. Die Hühner konnten nur gackern und die Ziegen hatten auch nicht so ein helles Organ, stellte unser Kleine fest. Von der Neugierde getrieben wurden die Schritte schneller, doch die Entäuschung war nicht zu verbergen, als es nichts Neues zu entdecken gab.

Doch siehe da, hinter unserer braunen „Wuschi“ hatte sich was versteckt. Zwei niedliche Kitzlein kamen da zum Vorschein. Sie konnten erst maximal einen halben Tag alt sein, denn gestern waren sie noch nicht da. Jetzt waren auch die ungewöhnlichen Laute für Katharina erklärbar. Zum Streicheln waren beide Seiten dann doch zu feige und so machten wir dann nur ein paar Fotos. Vielleicht sind sie das nächste Mal schon ein bisschen frecher.

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