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Die Arnika

Bestimmt haben Sie sie schon gesehen. Auf den Almwiesen blüht sie momentan – die Arnika (=arnica montana). Neben den letzten Almrosen und tiefblauen Vergissmeinnicht habe ich sie gestern auf dem Weg vom Arltörl zum Schuhflicker und weiter zur Aualm gesehen. Doch nur die wenigsten Wanderer wissen, dass diese Blume nicht nur schön zum Ansehen ist. Die Arnika soll auch Heilkräfte besitzen.

Mit Schnaps oder noch besser mit Vorschuss (wie man zu diesem kommt, lesen Sie in diesem Artikel) angesetzt oder mit Melchfett zu einer Salbe verarbeitet – die genaue Zubereitung überlassen wir lieber den „Kräuterfeen“ bei uns im Tal, weil erstens normalsterbliche Blogleser, das Kräutereinmaleins sowieso nicht kapieren würden, und zweitens keine „Kräuterfee“  ihr Rezept in der Öffentlichkeit preisgeben will – entfaltet diese Blume ihre Kräfte.
Die fertige Salbe oder die Einreibung wird zur Desinfektionslinderung bei offenen Wunden, bei blauen Flecken, bei Rheuma, Gicht oder auch bei Muskelkater, wenn man sich bei einer Wanderung übernommen hat, auf die Haut aufgetragen. Sie werden erstaunt sein, wie so eine unscheinbare Blume, auf zum Beispiel ihre verspannten Muskeln wirken kann.
Neben den heilenden Wirkungen hat die Arnika auch einen wohltuenden Duft.

Früher wurden die getrockneten Arnikablätter auch als Schnupftabak verwendet und gemeinsam mit getrockneten Hufflatich- und Königskerzenblüten wurde die Arnika als Kräutertabak geraucht – gut, dass heutzutage nicht mehr allzu viele Leute ihre Inhaltsstoffe für ihre Zigarren und Zigaretten selber trocknen und „wuzeln“, denn die Arnika zählt zu den geschützten Bergpflanzen.

Arnika

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