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Was den Fußball und die Jagd eint

Ich hab fix damit gerechnet, dass heute vom gestrigen Fußballschlager Hüttschlag gegen Großarl (1.500 Besucher!) hier in diesem Forum von einem meiner Bloggerkollegen ein spannender Artikel über diesen Fußballkrimi erscheint. Aber nichts! Er ist ausgeblieben. Das hat sicher nichts damit zu tun, dass Hüttschlag 2:0 gewonnen hat und die Überzahl der Großarltal-Blogger aus Großarl kommt. Haben wir doch solchen Vorfällen schon vor Jahren eine klare und einfache Sprachregelung verpasst. Wenn Großarl im Fußball gewinnt hat „Großarl“ gewonnen. Wenn Hüttschlag gewinnt nennen wir es eben „Großarltal hat gewonnen“.

Ich hab gestern dann noch einen Fußballer a. D. getroffen, der gemeint hat, man hätte Großarl gewinnen lassen sollen, weil Hüttschlag ist in der Tabelle eh momentan unangefochtener erster und damit hätte Großarl die Punkte mehr gebraucht, auch als Versicherung gegen einen eventuellen Abstieg. Diese Idee hat mir nicht schlecht gefallen – „sozialverträglicher“ Spielverlauf sozusagen.

Zu groß und zu schwer um sie als Rehbock durchzukriegen

Themawechsel: ich komme gerade vom Wildessen – in den Restaurants des Großarltals beginnen nun die Wildwochen. Sehr zu empfehlen übrigens. Es ist mir schon klar, dass meine Essensgewohnheiten ungefähr so interessant sind, wie wenn in Chicago (sprich: Tschikago) ein rostiges Fahrradl umfällt. Ich wollte mit dieser Feststellung bezüglich Wildessen eh nur ganz leise auf den Schluss des Artikels „Böcke auf Brautschau“ zurückkommen und vage andeuten, dass ich anscheinend, wirklich nur anscheinend, entgegen den geäußerten Absichten bisher vielleicht noch keinen Rehbock erlegen konnte. Mutmaßlich treibt sich dieser noch immer quietschvergnügt im Revier herum. Gut, ich habe 1 ½ Monate auch auf ihn total vergessen – kam ihm natürlich ebenfalls sehr zugute. Aber heute war ich wieder einmal im Revier – an einem wunderschönen Tag der jetzt hoffentlich nur der erste in einer Reihe von gleichen ist. So schön und tauglich es untertags ist, so kalt wird es aber auch gleich wenn die Sonne untergegangen ist. Gut, dass ich Handschuhe mithatte – das ist auch so eine wichtige Chicagobotschaft.

Aber heute hat es dann richtig so ausgesehen, wie wenn der heilige Hubertus einmal ganz auf meiner Seite wäre. 70 Meter vorne im Gebüsch fängt es nämlich kräftig zu rascheln an. Ein braunes Fell schimmert durch. Ja, das könnte er sein. Dann kommt er heraus und sie steht da, brettlbreit …… die Kuh.

Dann … kein Schuss, natürlich nicht. Schade, schade. Hätt’ eigentlich alles gepasst, nur das falsche Vieh halt. Naja, wär eh zu einfach gewesen. Die Kuh wollt ich auch nicht erlegen, versteh mich mit dem Bauern ganz gut und eine passende Entschuldigung fiel mir nicht gleich ein ;-).

Schlecht schaut’s also momentan aus mit dem Schuß, er fällt im Großarler Fußball nicht und auf der Jagd auch nicht.

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