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Tourismusverband Großarltal
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Ein Garten der Natur

"Almfrieden" - Blick zu Schober, Höllwand und Sandkogel

"Almfrieden" - Blick zu Schober, Höllwand und Sandkogel

Wenn diesen Titel – abgesehen vom Gebiet im Nationalpark Hohe Tauern – eine Region im Großarltal verdient, dann wohl ganz besonders das Igltal. Es ist das nördlichste Seitental, dass von der Großarler Ache in westliche Richtung abzweigt. In diesem Tal gibt es herrliche Wanderziele wie die Igltalalm und das Heukareck. Weiters bietet sich ein Rundweg über die Viehhausalm und die Mooslehenalm an. Echte Bergfreaks zieht es auch auf die Höllwand, dazu ist allerdings schon etwas Bergerfahrung und Ortskenntnis erforderlich.

Ich war vor etwas mehr als 10 Tagen dort und war wie jedesmal auf´s Neue begeistert über die Artenvielfalt und die Natur in diesem Tal. Es gibt keine Farbe, die mir im Laufe dieser Wanderung nicht untergekommen ist, so herrlich und bunt präsentieren sich dort die Wiesen. Selbst Frühlingsblumen findet man dort noch rings um die letzten Schneeflecken. Und natürlich auch Wildtiere wie Gemse und Murmeltier. Dieses Thema lass ich aber lieber dem Gruber Sepp, schließlich bin ich ja kein Jäger und beherrsche somit auch nicht die dazugehörende Sprache (… Jägerleitein ???).

Meinen Weg wählte ich bei dieser Tour etwas abseits der ausgetretenen und markierten Pfade. Von der Igltalalm bin ich auf den Tennkogel gestiegen (ich war das erste mal in meinem Leben auf diesem Berg und beeindruckt von dem einzigartigen Panorama ins Großarltal und ins Salzachtal) – weiter über den Schober auf das Heukareck – zurück entlang des markierten Weges zur Igltalalm. Dort erwartete mich ein herrlich frischer Hollersaft – Aaaahhhh.

4 Antworten auf Ein Garten der Natur

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